Struppen - mein Geburtsort

Struppen

Diese Seite stellt keinen geschichtlichen Abriss oder oder eine Chronik des Ortes Struppen dar. Vielmehr sollen hier einige Erinnerungen aus den 1920-er bis 1960-er Jahren an meinen Geburtsort gezeigt werden, die ich in alten Fotoalben gefunden habe.

Der Ort Struppen wird urkundlich erstmals 1275 als Ztrupin erwähnt und liegt auf halben Wege zwischen den Städten Pirna und Königstein.
Es ist ein sich am Struppen-Bach entlang streckendes Reihendorf mit bäuerlichen Gehöften und vorstädtischen Gebäuden. In der oben genannten Zeit arbeitete eine große Anzahl der Einwohner in Industriebetrieben in Pirna, Heidenau und Dresden.
Durch seine günstige Lage zur Sächsischen Schweiz kamen in den Sommermonaten auch eine Vielzahl von Urlaubern in den Ort.

Quellen:
"Begegnungen in der Sächsischen Schweiz"
"Die Kirche von Struppen"

 

Das wohl markanteste Zeichen des Ortes ist die Struppener Pfarrkirche, deren Errichtungsjahr für den Grundbau der Kirche um 1270 datiert wird, ist eines interessantesten Kulturdenkmale der Sächsichen Schweiz, weil sie Bauteile aus fast allen kunstgeschichtlichen Epochen aufweist.